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Roaccutan. Es hat geholfen! Ein Erfahrungsbericht

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Antworten zum Thema Roaccutan. Es hat geholfen! Ein Erfahrungsbericht - Akne,Pickel und Mitesser

#1 akademicus

akademicus

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Geschrieben 19 April 2007 - 23:05 Uhr

Hallo.

Ich habe seit längerem diese Art Foren besucht,
um mich über meine Akne zu informieren-
im Endeffekt waren es auch die Foren, die mich von
der Einnahme des Roaccutans abgehalten haben.
Leider.
Aber fangen wir mal von Anfang an:
Ich war 27 als ich mit der Einnahme began;
davor mehr als 12 Jahre richtig starke Akne;
die stärkste Form davon: Akne populopust, dazu Follikulitis;chronisches Gesichtsexzem dazu Trichilmmalcysten. Akne in ihrer extremsten Darbietung.
Ich habe wirklich ALLES ausprobiert- ALLES.
Jedoch ohne Erfolg-
Um es gleich zu sagen, nach der Einnahme von Roaccutan
war meine Akne geheilt (Ich habe es 6 Monate genommen)
hin und wieder ein Pickel, Ok;
aber nichts im Vergleich zu vorher.
Unglaublich.
Ich habe das Medikament (40mg pro Tag bei 80kg)
sehr gut vertragen; abgesehen von den schubweise
auftretenden trockenen Lippen habe ich nichts bemerkt:
überhaupt gar nichts. Keine Nebenwirkungen.
Es scheint hier in diesen Foren jede Menge Menschen zu geben, die davon abraten und permanent auf die Nebenwirkungen hinweisen und es verteufeln und sich dadurch aufspielen-
In den USA haben mittlerweile mehr als 13 Millionen Menschen dieses Medikament eingenommen;
die Zahlen sollten für sich sprechen.
(Natürlich gibt es NEbenwirkungen, wie bei vielen Präparaten)
Es ärgert mich ungemein, dass in Foren wie in diesem
jede Menge Hobbyärzte und Wichtigtuer unterwegs sind,
die "medizinisch kompetent" Beratung geben.
Quacksalber.
Es sind oftmals meines Erachtens nichts als Profilierungssüchtige, daher mein Aufruf an euch:
Glaubt eurem Hausarzt ( er hat nicht umsonst mehr als sieben Jahre studiert) und probiert Roaccutan.
Einen Versuch ist es wert.
Ich habe viel zu lange gewartet und mich von diesen vielen Hobbyquacksalbern beeinflussen lassen.


versucht es!

 

 

#2 morganaz

morganaz

    Erfahrener Benutzer

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  • 250 Beiträge

Geschrieben 21 April 2007 - 08:38 Uhr

Hallo akademicus,

herzlichen Glückwunsch, dass Du es geschafft hast. Bin auch der Meinung, dass Iso ein super Mittel ist für alle, die sonst anderweitig keine Besserung erzielt haben. Doch bei den Nebenwirkungen kann ich Dir nicht ganz zustimmen.

Es scheint hier in diesen Foren jede Menge Menschen zu geben, die davon abraten und permanent auf die Nebenwirkungen hinweisen und es verteufeln und sich dadurch aufspielen-
In den USA haben mittlerweile mehr als 13 Millionen Menschen dieses Medikament eingenommen;
die Zahlen sollten für sich sprechen.
(Natürlich gibt es NEbenwirkungen, wie bei vielen Präparaten)
Es ärgert mich ungemein, dass in Foren wie in diesem
jede Menge Hobbyärzte und Wichtigtuer unterwegs sind,
die "medizinisch kompetent" Beratung geben.
Quacksalber.
Es sind oftmals meines Erachtens nichts als Profilierungssüchtige, daher mein Aufruf an euch:
Glaubt eurem Hausarzt ( er hat nicht umsonst mehr als sieben Jahre studiert) und probiert Roaccutan.
Einen Versuch ist es wert.
Ich habe viel zu lange gewartet und mich von diesen vielen Hobbyquacksalbern beeinflussen lassen.


versucht es!


Ich nehme an, Du bist männlich? Als Frau sehe ich die Geschichte nämlich ein bißchen anders und finde, man darf die Nebenwirkungen auf keinen Fall so herunterspielen. Ich kann mir nämlich fast keine schlimmere Nebenwirkungen vorstellen, als dass ich im Falle einer Schwangerschaft mit Iso zu 100 % ein behinderts Kind bekäme. Wenn sogar eine Blutkonserve mit meinem Blut so schädlich ist, dass die Empfängerin ein behinderts Kind bekommt, spricht das doch dafür, dass es mit meinem Körper schon so einiges anstellt...
Wenn in den Foren über die Nebenwirkungen gesprochen wird, kommt es ja auch sicher daher, dass eben jeder unter diesen leidet, oder gibt es jemandem im Forum, der gar keine Nebenwirkungen hat??? Man möchte sich darüber austauschen, damit mit man mit seinem Leiden nicht so alleine ist. Mit Quacksalberei hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun.

Und nur weil es aus den USA kommt, ist für mich auch kein Beweis für die Unbedenklichkeit.

Ich verteufle das Medikament nicht, denn ich nehme es ja selbst als letzte Chance, bin aber der Meinung, die Nebenwirkungen sollten auf keinen Fall unterschätzt werden und jeder sollte sich intensiv damit auseinandersetzen.





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