Hilft Roa Wirklich ?
Erfolg mit ROA - Wie wahrscheinlich -> oder doch nur Verschlechterung ?
Feb 24 2007 16:44 Uhr
Antworten zum Thema Erfolg mit ROA - Wie wahrscheinlich -> oder doch nur Verschlechterung ? - Akne,Pickel und Mitesser
#5
Geschrieben 18 April 2007 - 12:31 Uhr
Ich denke, dass der Leidensweg, den Leute mit Akne beschritten haben wesentlich unschöner ist.
Stimme Epikureer voll zu.
Denke, daß ROA für viele die letzte Chance für reine Haut ist. Dass es hilft, kann man ja aus zahlreichen Beiträgen im Forum entnehmen. Ich nehme es seit 5 Wochen und fühle mich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr, weil sich das Hautbild schon extrem verbessert hat.
#7
Geschrieben 18 April 2007 - 16:50 Uhr
Hallo,
nochmal ein Zitat bezüglich Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie:
"Unter den obligaten Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie
dominieren die weitgehend dosisabhängigen mukokutanen [Anm.: die Schleimhaut und Haut betreffend.] Begleiterscheinungen wie Lippentrockenheit und Cheilitis [Anm.:Entzündung der Lippen] ,
die bei fast 100% der Behandelten auftreten und daher als Kriterium für die zuverlässige Einnahme des Medikaments betrachtet werden können. Bei zwei Drittel der Patienten kommt es zur retinoidinduzierten Dermatitis facialis [Anm.:entzündliche Veränderungen im Gesichtsbereich].
Deutlich seltener und nur bei sehr hohen Dosierungen treten Erscheinungen wie Granulome [Anm.:entzündungsbedingte, knotenartige Gewebeneubildung] im Nagelfalzbereich oder Granulationen [Anm.:junges, gefäßreiches Bindegewebe, das sich bei der Wundheilung bildet und in festes Narbengewebe übergeht.] im Rückenbereich auf. Unter der üblichen Dosierung im Rahmen einer Aknetherapie ist mit dem in der Fachinformation angeführten Haarausfall kaum zu rechnen. Weder in Studien noch im klinischen Alltag konnte diese Beobachtung gemacht werden."
Quelle:
Gerd Plewig (1) · Gisela Albrecht (2) · Beate M.Henz (3) · Wilhelm Meigel (4) · Erwin Schöpf (5) Rudolf Stadler (6):
Systemische Behandlung der Akne mit Isotretinoin: Aktueller Stand, 1997, Springer-Verlag
(1) Dermatologische Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität,München
(Direktor:Prof.Dr.G.Plewig)
(2) Abteilung für Dermatologie,Krankenhaus Spandau,Berlin (Chefärztin: Dr.G.Albrecht)
(3) Hautklinik,Charité-Klinikum der Humboldt-Universität zu Berlin (Direktor:Prof.Dr.W.Sterry)
(4) Dermatologische Abteilung,Allg.Krankenhaus St.Georg,Hamburg (Chefarzt:Prof.Dr.W.Meigel)
(5) Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Direktor:Prof.Dr.E.Schöpf)
(6) Hautklinik Klinikum Minden (Direktor:Prof.Dr.R.Stadler)
nochmal ein Zitat bezüglich Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie:
"Unter den obligaten Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie
dominieren die weitgehend dosisabhängigen mukokutanen [Anm.: die Schleimhaut und Haut betreffend.] Begleiterscheinungen wie Lippentrockenheit und Cheilitis [Anm.:Entzündung der Lippen] ,
die bei fast 100% der Behandelten auftreten und daher als Kriterium für die zuverlässige Einnahme des Medikaments betrachtet werden können. Bei zwei Drittel der Patienten kommt es zur retinoidinduzierten Dermatitis facialis [Anm.:entzündliche Veränderungen im Gesichtsbereich].
Deutlich seltener und nur bei sehr hohen Dosierungen treten Erscheinungen wie Granulome [Anm.:entzündungsbedingte, knotenartige Gewebeneubildung] im Nagelfalzbereich oder Granulationen [Anm.:junges, gefäßreiches Bindegewebe, das sich bei der Wundheilung bildet und in festes Narbengewebe übergeht.] im Rückenbereich auf. Unter der üblichen Dosierung im Rahmen einer Aknetherapie ist mit dem in der Fachinformation angeführten Haarausfall kaum zu rechnen. Weder in Studien noch im klinischen Alltag konnte diese Beobachtung gemacht werden."
Quelle:
Gerd Plewig (1) · Gisela Albrecht (2) · Beate M.Henz (3) · Wilhelm Meigel (4) · Erwin Schöpf (5) Rudolf Stadler (6):
Systemische Behandlung der Akne mit Isotretinoin: Aktueller Stand, 1997, Springer-Verlag
(1) Dermatologische Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität,München
(Direktor:Prof.Dr.G.Plewig)
(2) Abteilung für Dermatologie,Krankenhaus Spandau,Berlin (Chefärztin: Dr.G.Albrecht)
(3) Hautklinik,Charité-Klinikum der Humboldt-Universität zu Berlin (Direktor:Prof.Dr.W.Sterry)
(4) Dermatologische Abteilung,Allg.Krankenhaus St.Georg,Hamburg (Chefarzt:Prof.Dr.W.Meigel)
(5) Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Direktor:Prof.Dr.E.Schöpf)
(6) Hautklinik Klinikum Minden (Direktor:Prof.Dr.R.Stadler)
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