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Erfolg mit ROA - Wie wahrscheinlich -> oder doch nur Verschlechterung ?

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Antworten zum Thema Erfolg mit ROA - Wie wahrscheinlich -> oder doch nur Verschlechterung ? - Akne,Pickel und Mitesser

#1 ROA

ROA

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Geschrieben 24 February 2007 - 16:44 Uhr

Hilft Roa Wirklich ?

 

 

#2 pionier7

pionier7

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Geschrieben 24 February 2007 - 17:11 Uhr

auf jedenfall ,bloß die leidenswege die man dafür durchqueren muss sind nich so schön !naja bei jedem schlagen die anders an !

#3 dixi2

dixi2

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Geschrieben 28 February 2007 - 14:37 Uhr

Wie läufts denn im mom bei dir ROA?

dixi2

#4 Epikureer

Epikureer

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Geschrieben 17 April 2007 - 21:28 Uhr

[...]bloß die leidenswege die man dafür durchqueren muss sind nich so schön ![...]


Ich denke, dass der Leidensweg, den Leute mit Akne beschritten haben, wesentlich unschöner ist.

#5 morganaz

morganaz

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Geschrieben 18 April 2007 - 12:31 Uhr

Ich denke, dass der Leidensweg, den Leute mit Akne beschritten haben wesentlich unschöner ist.


Stimme Epikureer voll zu.
Denke, daß ROA für viele die letzte Chance für reine Haut ist. Dass es hilft, kann man ja aus zahlreichen Beiträgen im Forum entnehmen. Ich nehme es seit 5 Wochen und fühle mich so gut wie seit vielen Jahren nicht mehr, weil sich das Hautbild schon extrem verbessert hat.

#6 malibu

malibu

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Geschrieben 18 April 2007 - 12:49 Uhr

also, bei mir hat es sich vom ersten tag an gebessert. keine verschlechterung oder dergleichen, einziges problem sind lippen, die wirklich schon extrem trocken sind, aber sonst ist alles ok.
es wirkt auf jeden fall.

#7 Epikureer

Epikureer

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Geschrieben 18 April 2007 - 16:50 Uhr

Hallo,

nochmal ein Zitat bezüglich Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie:

"Unter den obligaten Begleiterscheinungen einer Isotretinointherapie
dominieren die weitgehend dosisabhängigen mukokutanen [Anm.: die Schleimhaut und Haut betreffend.] Begleiterscheinungen wie Lippentrockenheit und Cheilitis [Anm.:Entzündung der Lippen] ,
die bei fast 100% der Behandelten auftreten und daher als Kriterium für die zuverlässige Einnahme des Medikaments betrachtet werden können. Bei zwei Drittel der Patienten kommt es zur retinoidinduzierten Dermatitis facialis [Anm.:entzündliche Veränderungen im Gesichtsbereich].
Deutlich seltener und nur bei sehr hohen Dosierungen treten Erscheinungen wie Granulome [Anm.:entzündungsbedingte, knotenartige Gewebeneubildung] im Nagelfalzbereich oder Granulationen [Anm.:junges, gefäßreiches Bindegewebe, das sich bei der Wundheilung bildet und in festes Narbengewebe übergeht.] im Rückenbereich auf. Unter der üblichen Dosierung im Rahmen einer Aknetherapie ist mit dem in der Fachinformation angeführten Haarausfall kaum zu rechnen. Weder in Studien noch im klinischen Alltag konnte diese Beobachtung gemacht werden."


Quelle:
Gerd Plewig (1) · Gisela Albrecht (2) · Beate M.Henz (3) · Wilhelm Meigel (4) · Erwin Schöpf (5) Rudolf Stadler (6):
Systemische Behandlung der Akne mit Isotretinoin: Aktueller Stand, 1997, Springer-Verlag



(1) Dermatologische Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität,München
(Direktor:Prof.Dr.G.Plewig)

(2) Abteilung für Dermatologie,Krankenhaus Spandau,Berlin (Chefärztin: Dr.G.Albrecht)

(3) Hautklinik,Charité-Klinikum der Humboldt-Universität zu Berlin (Direktor:Prof.Dr.W.Sterry)

(4) Dermatologische Abteilung,Allg.Krankenhaus St.Georg,Hamburg (Chefarzt:Prof.Dr.W.Meigel)

(5) Universitäts-Hautklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Direktor:Prof.Dr.E.Schöpf)

(6) Hautklinik Klinikum Minden (Direktor:Prof.Dr.R.Stadler)






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