Ich sag nur so, wenn der Hund bei mir wäre, würde das nie passieren.
Wo der Hund gewohnt hat, konnte er mal zu den Eltern mal runter zu Schwester und so, und der Hund war sehr aktiv am Leben, hatte jedesmal geschaft aus dem Haus zu laufen und bischen alleine spazieren zu gehen.
Man merkt ja nicht sofort das der Hund nicht da ist, weil man denkt, entweder der ist unten oder oben bei den Leuten, war aber nicht so.
Das war sein letzter Spaziergang, ein Nachbar hat ihn drausen auf einer Schnellstraße 100er Zone gefunden, fragt mich nicht was der Hund genau da verloren hatte, weglaufen wollte er bestimmt nicht, er hat wie ein König gelebt, war der allerliebste Schatz von meiner Schwester, keiner durfte ihn anbrüllen oder sonst was, sonst gäbe es ärger von Ihr.
Er hatte keine äußerlichen verletzungen, ich denke aber das der Aufprall von einem Auto einfach die lebenswichtigen Organe eingequetscht haben, ich mein kein Mensch überlebt so ein Aufprall geschweige denn so ein kleiner Hund.
Naja ich hätte nie gedacht das sowas passiert, obwohl der Hund spätestens in 14 jahren sterben würde, würde es noch schmerzhafter sein. Ich finds halt unfair das er so jung sterben musste, er hatte noch das ganze Leben vor sich.
PS: Die Person die ihn angefahren hat, hat sich nicht gemeldet, ich denke wenn er das machen würde dann würde er noch vielleicht schadensgeld verlangen, für den Riesen Lack schaden an der Porsche und weil der Hund alleine unterwegs war ( könnte man sogar so ein schadensgeld verlangen), schlimmsten Falle wurde der Hund noch zusammen getreten dammit er kein Mucks mehr gibt, aber das sind vielleicht nur meine schrecklichen Fantasien die mich etwas verrückt machen.
Bearbeitet von Kane, 29 September 2008 - 17:07 Uhr.