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Keratosis pilaris ( Reibeisenhaut)

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Antworten zum Thema Keratosis pilaris ( Reibeisenhaut) - Akne,Pickel und Mitesser

#1 Obscura

Obscura

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Geschrieben 04 September 2007 - 12:28 Uhr

Hi ihr lieben

Ich weiss dieses Thema dreht sich jetzt nicht wirklich um die AKNE ansich, aber es ist auch eine Hautkrankheit von der viele betroffen sind und deswegen dacht ich mir ist es nicht verkehrt wenn man sich auch darüber hier etwas austauschen kann..

Kurze Beschreibung aus Wikipedia

»Reibeisenhaut« medizinisch auch »Keratosis pilaris« oder »Keratosis follicularis«.

Die Reibeisenhaut ist eine anlagebedingte Verhornungsstörung der Haarfollikel. Sie zeigt sich meist schon in der Kindheit durch follikulär, das heißt an den Haarfollikel gebundene, spitzkegelige hautfarbene ggf. auch entzündlich gerötete Hornkegel. Diese treten meist an den Oberarm-Streckseiten und den Außenseiten der Oberschenkel auf.

Reibeisenhaut muss nicht zwingend behandelt werden. Bei starker kosmetischer oder psychischer Belastung können keratolytische, das heißt hornerweichende, äußerlich wirkende Mittel eingesetzt werden, zum Beispiel harnstoffhaltige Salben und Salben mit Salicylsäure oder Benzoylperoxid. Auch Sonneneinstrahlung kann helfen.


Seit ihr auch betroffen? Wisst ihr wie man damit am besten umgehen kann oder was es für HELFENDE Mittel gibt?
Ich selber bin schon seit der Kindheit betroffen, steht ja auch in dem Artikel das dies Vererbbar ist :( nach meiner Aknenormin Behandlung wurde es ziemlich extrem..hat jemand auch damit Erfahrungen?
Über Antworten würde ich mich freuen

LG Obscura
Ab März 2007
20mg/Tag
Keine AV
typische NWs

 

 

#2 morganaz

morganaz

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Geschrieben 05 September 2007 - 09:07 Uhr

Hallo Obscura,

ob das an meinen Armen und Schenkeln Reibeisenhaut war, weiß ich nicht genau. Es waren auf jeden Fall kleine Erhebungen und Pickelchen, die sich zum Teil ausdrücken ließen. Auf jeden Fall merke ich, dass sich das Hautbild seit der ISO-Therapie stark verbessert hat: An den Oberarmen sind sie sie zu 95 % weg, an den Schenkeln zu 85 %. Ich hoffe, dass sie nach der Beendigung der Therapie nicht wiederkommen.
weiblich
bei 57kg 10mg täglich seit 10.03.07.
Nebenwirkungen: trockene Lippen und schlechteres Sehvermögen.
Besserung bereits nach der 2.Woche ohne AV.

#3 Philomena74

Philomena74

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Geschrieben 09 March 2008 - 19:11 Uhr

Hallo Obscura,
nachdem Dein Beitrag schon älter ist, bin ich mir nicht sicher, ob Du in dieser Forum noch reinschaust. Ich habe seit einigen Wochen Keratosis pilaris, lt. meinem Hautarzt. Mein groesstes Problem dabei ist der Juckreiz. Ist das normal? Ich habe eine Salbe mit Salycilsäure verschrieben bekommen. Die lindert, allerdings habe ich das Gefühl, dass meine Haut von Tag zu Tag trockener wird. Was kann man tun??? Es wäre toll, Kontakt mit anderen zu bekommen. Ich hoffe das sich jemand meldet.

#4 Clearia

Clearia

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Geschrieben 13 March 2008 - 09:05 Uhr

Diese Reibeisenhaut hängt irgendwie mit Akne zusammen. Das ist auch eine Verhornungsstörung. Ich hatte das in meiner Teenie-Zeit vor allem an den Oberarmen. Irgendwann ist es besser geworden, dafür habe ich dann Akne gekriegt!

Das Problem bei der Reibeisenhaut ist, daß Haarfollikel und Porenausgänge zu stark verhornen, so daß die Härchen nicht richtig rauswachsen können und dann diese typischen kleinen Pickelchen entstehen.

Bei Akne ist das im Prinzip ähnlich, nur das hier der Talg durch die starke Verhornung nicht rauskommt.

Was bei Reibeisenhaut hilft ist: Tägliche Bürstenmassage und anschließend eine AHA-Bodylotion auftragen, das die Verhornungen ein bißchen löst (gibts von Dermasence).

#5 Freeman

Freeman

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Geschrieben 18 October 2008 - 10:06 Uhr

Hi ihr lieben

Ich weiss dieses Thema dreht sich jetzt nicht wirklich um die AKNE ansich, aber es ist auch eine Hautkrankheit von der viele betroffen sind und deswegen dacht ich mir ist es nicht verkehrt wenn man sich auch darüber hier etwas austauschen kann..

Kurze Beschreibung aus Wikipedia

»Reibeisenhaut« medizinisch auch »Keratosis pilaris« oder »Keratosis follicularis«.

Die Reibeisenhaut ist eine anlagebedingte Verhornungsstörung der Haarfollikel. Sie zeigt sich meist schon in der Kindheit durch follikulär, das heißt an den Haarfollikel gebundene, spitzkegelige hautfarbene ggf. auch entzündlich gerötete Hornkegel. Diese treten meist an den Oberarm-Streckseiten und den Außenseiten der Oberschenkel auf.

Reibeisenhaut muss nicht zwingend behandelt werden. Bei starker kosmetischer oder psychischer Belastung können keratolytische, das heißt hornerweichende, äußerlich wirkende Mittel eingesetzt werden, zum Beispiel harnstoffhaltige Salben und Salben mit Salicylsäure oder Benzoylperoxid. Auch Sonneneinstrahlung kann helfen.


Seit ihr auch betroffen? Wisst ihr wie man damit am besten umgehen kann oder was es für HELFENDE Mittel gibt?
Ich selber bin schon seit der Kindheit betroffen, steht ja auch in dem Artikel das dies Vererbbar ist :( nach meiner Aknenormin Behandlung wurde es ziemlich extrem..hat jemand auch damit Erfahrungen?
Über Antworten würde ich mich freuen

LG Obscura



Anti-Shuppen Shampoo hilft sehr gut gegen Verhornungstörungen vielleicht hilft es -.

#6 annita

annita

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Geschrieben 18 October 2008 - 13:53 Uhr

Hi ihr lieben

Ich weiss dieses Thema dreht sich jetzt nicht wirklich um die AKNE ansich, aber es ist auch eine Hautkrankheit von der viele betroffen sind und deswegen dacht ich mir ist es nicht verkehrt wenn man sich auch darüber hier etwas austauschen kann..

Kurze Beschreibung aus Wikipedia

»Reibeisenhaut« medizinisch auch »Keratosis pilaris« oder »Keratosis follicularis«.

Die Reibeisenhaut ist eine anlagebedingte Verhornungsstörung der Haarfollikel. Sie zeigt sich meist schon in der Kindheit durch follikulär, das heißt an den Haarfollikel gebundene, spitzkegelige hautfarbene ggf. auch entzündlich gerötete Hornkegel. Diese treten meist an den Oberarm-Streckseiten und den Außenseiten der Oberschenkel auf.

Reibeisenhaut muss nicht zwingend behandelt werden. Bei starker kosmetischer oder psychischer Belastung können keratolytische, das heißt hornerweichende, äußerlich wirkende Mittel eingesetzt werden, zum Beispiel harnstoffhaltige Salben und Salben mit Salicylsäure oder Benzoylperoxid. Auch Sonneneinstrahlung kann helfen.


Seit ihr auch betroffen? Wisst ihr wie man damit am besten umgehen kann oder was es für HELFENDE Mittel gibt?
Ich selber bin schon seit der Kindheit betroffen, steht ja auch in dem Artikel das dies Vererbbar ist :( nach meiner Aknenormin Behandlung wurde es ziemlich extrem..hat jemand auch damit Erfahrungen?
Über Antworten würde ich mich freuen

LG Obscura



hi ich hab sowas auch an den oberarmen, bzw. an den oberschenkeln (vereinzelt)..:ack2:.hab das seit der pubertät und wurde an den armen mit der zeit besser(bin jetz 34).das einzige, was ich mache ist, das ich tgl. mit dem waschlappen fest drüberrubbel--hat mich früher wahnsinnig gestört--jetzt is es im besser werden:D

hatte früher stärkere akne...wurde mit iso behandelt..pickel kamen nach 1,5 jahren wieder zurück...jetz nehm ich isotrex-gel---da nur mehr am kinn

wenn´s da was gibt, damit meine arme wieder schön werden...bitte melden

#7 milanea

milanea

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Geschrieben 17 November 2009 - 11:57 Uhr

Hallo Ihr,

ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und hoffe, dass das hier trotzdem jemand liest.

Da ich seit ewigen Zeiten unter Keratosis Pilaris (Reibeisenhaut) leide (Oberarme, Beine, Rücken, Schultern), und deswegen sehr unter psychischem Druck stehe (ich gehe seit Jahren nicht mehr ins Schwimmbad und habe auch im Sommer meistens lange Klamotten an) und zudem auch noch ziemlich viele Mitesser habe (vor allem auf der Nase) hat mir der Hautarzt Isotret-Hexal 20 mg verschrieben (1 x täglich). Er meint, mit Salben und Cremes könnten wir bei mir nicht viel ausrichten.

Ich habe also keine Akne im eigentlichen Sinne mit schlimmen Entzündungen und so.
Und mir ist auch bewusst, das Iso jetzt nicht eben mal sowas wie Aspirin ist :-(

Am 2. Oktober 2009 habe ich mit der Therapie angefangen und inzwischen auch schon ne ganze Palette von den Nebenwirkungen mitgekriegt. Nicht schön, aber ich bin ja immer in der Hoffnung, das mir das Mittel hilft und ich nächsten Sommer vielleicht schon eine schönere Haut habe.

Gibt es hier jemanden, der Iso aus dem gleichen Grund nimmt bzw. genommen hat? Ich hab hier schon öfter gelesen, dass es gut gegen Mitesser helfen soll (was ja für mich auch schon ein Erfolg wäre), aber gegen Reibeisenhaut hat das hier glaub ich noch niemand genommen, oder?

Ich guck mal, ob ich demnächst ein paar Fotos einstellen kann. Hab gleich am Anfang welche gemacht um nach einiger Zeit einen direkten Vergleich zu haben.

Würde mich über Infos von Betroffenen freuen, um zu sehen, was ihr gemacht habt und ob es erfolgreich war.

Mein Arzt meint übrigens, ich müsste Iso wohl so ca. 10 Monate lang nehmen. Aber was kommt danach? Kommt alles wieder, nachdem ich aufgehört habe?

Steht diese Therapie und das, was ich meinem Körper mit dem Wirkstoff antue, eigentlich im Verhältnis zu dem doch relativ "kleinen" Leiden, das ich habe???

Bis bald
Eure Milanea

#8 shea

shea

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Geschrieben 20 April 2010 - 11:10 Uhr

Also,

Hallo erst mal. Und mein Beileid an alle, die ebenso an dieser sch... Krankheit leiden. Ich hab jetzt endlich etwas gefunden, dass wenigstens das auftreten neuer roter Punkte verhindert, und zwar: Kerapil-Creme. Die enthält Ammonium Laktat. Das ist eine Säure die eigentlich gegen eingewachsene Haare und verstärkte Hornhautbildung eingesetzt wird. Das beste ist, dass sie nicht so fettet. Carbamid Vas wird ja oft von Hautärzten verschrieben, die hab ich aber gar nicht vertragen. Vielleicht hilft es ja jemandem.

Ach ja, was ich noch sagen wollte: Die Krankheit ist genetisch, das Gewicht hat keinen Einfluss darauf! Ebenso die Ernährung, leider. Man kriegt ja auch nicht weniger Hornhaut an den Füssen wenn man auf die Ernährung achtet, oder?

Also liebe Leute, ich hab was gefunden damit keine neue Pünktchen auftreten. Jetzt hab ich noch das Problem, dass ich rote Narben habe, hat jemand eine Idee, wie man die schneller zum verschwinden bringt?

Liebe Grüsse





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