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Da ich gerade das Forum hier durchsucht habe und bemerkte, dass die Posts über Rückfälle alle schon sehr lange zurück liegen dachte ich ich verfass mal einen.
Mich wurmen nämlich einige Fragen zum Thema "Rückfälle nach Isotretionin - Therapie".
Wie fängts an? Sofort wieder schlimm oder schleichend? An welchen Stellen zuerst? Dort wo es vor der Therapie auch am schlimmsten war oder gar an ganz anderen Stellen?
Ich hab von Juli 08 bis Juli 09 Isotretionin genommen und wollte einfach nur wieder in den Spiegel blicken können. Deshalb habe ich mich relativ wenig mit Dosis, Hintergrund...auseinandergesetzt. Ich habe jetzt mal überschlagen und müsste mit dem was ich eingenommen habe eigentlich weit über die 120mg/kg bezogen auf die Gesamtdosis gekommen sein. Trotzdem habe ich seit Herbst wieder teils fettige/sehr trockene Haut. Überhaupt bilde ich mir ein die ganze Haut wäre unreiner geworden. Meine Haare sind jeden Tag fettig. Ich bekomme auch mind. jedes Monat so Schübe wo ich auch auf der Stirn wieder so kleine Pickelchen bekomme, die auch schmerzen. Und speziell im Bereich um die Nase, um den Mund und am Kinn kommen ständig Pickel, die ich nicht ausdrücken kann, weil sie tiefer liegen. Dann renne ich ewig mit einem gepunkteten Gesicht herum weil sich das "Ding" , oder besser die "Dinger" nicht von mir trennen können.
Ich fürchte ich bin mies im Beschreiben, aber manchmal sehe ich darüber hinweg und weiß dass sich jeder Normalo über ein Paar Pickel keinen Kopf macht, aber ich will eben nicht das es "noch" schlimmer wird.
Jedes mal wenn ich denke, dass "es" wieder anfängt, überlege ich einen Termin bei meiner Hautärztin zu vereinbaren, was ich dann doch immer wieder hinauszögere bis ich mir sage, dass es eigentlich (noch) nicht schlimm genug ist.

So, nach der vielen Jammerei noch eine konstruktivere Frage, die mich auch immer wieder mal beschäftigt: Wisst ihr die Ursache "eurer" Akne? Sind es die Hormone, irgendwelche Bakterien oder einfach ein verrückter Körper?
Gglg und noch einen schönen Ostersonntag,
pandabaer